Mit Inhalationsgeräten und Verneblern können bronchien-erweiternde Medikamente wie zum Beispiel Anticholinergika oder auch Kortison zur Hemmung von Entzündungen zerstäubt werden. Wenn die Atemwege von Bakterien befallen sind, müssen Antibiotika verabreicht werden. Mit einem Inhalator können die Wirkstoffe rasch in die Bronchien transportiert werden.
Die wichtigsten Anwendungsbereiche der Inhalationstherapie sind Bronchialasthma und chronisch obstruktive Erkrankungen der Lunge (COPD). Letztere wird im Volksmund als „Raucherhusten“ beziehungsweise „Raucherlunge“ bezeichnet. Solche chronischen Entzündungen der Atemwege führen zu einer Verengung der Bronchien, die sich in beschränkter körperlicher Belastbarkeit und Atemnot äussern kann. Medikamente, die bronchialerweiternd und krampflösend wirken, beeinflussen die glatte Muskulatur der Atemwege. Das Inhalieren mit Kochsalzlösungen vereinfacht das Abhusten von Schleim bei chronischer Bronchitis oder bei Mukoviszidose. Bei Atemwegsentzündungen wird Kortison eingesetzt. Inhalationsgeräte helfen oft auch bei (Reiz-) Husten oder Erkältungskrankheiten.
Neben dem Einsatz in der Therapie werden Inhalatoren auch im Wellnessbereich angewendet, um ätherische Öle oder Zubereitungen aus Sole einzuatmen.
Zusammenfassend für alle genannten Atemwegserkrankungen soll ein bedeutender Vorteil eines Inhalators erwähnt werden: Das Medikament gelangt im Vergleich zu Tabletten oder Spritzen viel direkter an die Orte für die Aufnahme des Wirkstoffs.
Halle meint
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Sylvie meint
Letztes Jahr habe ich mir einen Inhalator von Pari Boy gekauft. Die Beschwerden meines Sohnes waren dann merklich schwächer. Als ich selbst verschnupft war, habe ich ihn auch probiert und war echt zufrieden. Die Anwendung brauchte zwar Zeit, aber dafür gings mir viel besser.
Jetzt brauch ich frische Salzlösung und dann bin ich für Herbst und Winter gerüstet.