Es hat mich letzte Nacht erwischt. Meine Nase trieft, die Kieferhöhlen scheinen überzulaufen und der Kopf brummt. Dazu kommen häufige Hustenanfälle mit Halsschmerzen und eine wunde Nase. Vor allem nachts stört die verstopfte Nase, denn das durch den Mund atmen, fördert bei mir keinen erholsamen Schlaf. Zudem werden so der Mund und Hals ausgetrocknet. Da bleibt mir nichts anderes übrig, als das lästige Aufwachen mit Nase putzen und trinken zu verbinden.
Mein Eindruck ist, dass 2013 die Husten- und Erkältungswelle besonders hart zuschlägt. Von einigen, die schon früher von der Schnupfenwelle überrollt wurden, wurde berichtet, dass der Erreger scheinbar besonders zäh ist und die Genesung lange dauert. So einfach lässt sich diese Erkältung also nicht wegstecken; geschweige denn führt die Aussitz-Taktik oder einfaches Ignorieren zum Ziel. Also gilt es die Krankheitssymptome zu bekämpfen und auf diese Weise die Erkältung so erträglich wie möglich zu gestalten.
Wenn dieser Text nicht so rund ist, wie sonst an dieser Stelle, ist das meinem Zustand geschuldet. Mit dem Brummschädel reicht es für keine grossen Anstrengungen mehr. Da kommen der Bachelor und die aus dem Dschungel zu holenden Stars gerade recht.
Die nächste Nacht sollte hoffentlich angenehmer verlaufen. Mit meinem bewährten Hausmittel nämlich Salzwasser zu inhalieren, ist die Nase schon etwas freier geworden. Da lässt die Hoffnung keimen, dass diese in der kommenden Nacht durch die Nase geatmet werden kann und damit der Mund und Hals nicht austrocken. Wenn es richtig gut kommt, dann klappt es sogar mit dem Durchschlafen.
Hoffentlich wird der Rechner an dem ich gerade schreibe, nicht durch die Viren verseucht…
Ich wünsche Ihnen, dass Sie ohne Erkältung durch den Winter kommen.
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